St. Cornelius Kirche
Die St. Cornelius Kirche in Dülken ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Kirche wurde im 12. Jahrhundert im romanischen Stil errichtet und hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen und Erweiterungen erfahren. Heute ist die St. Cornelius Kirche ein beeindruckendes Beispiel für die architektonische Vielfalt und die reiche Geschichte von Dülken.
Das Innere der Kirche ist besonders beeindruckend und lädt Besucher dazu ein, in eine Welt der Spiritualität und Ruhe einzutauchen. Die Kirche verfügt über eine wunderschöne Ausstattung, darunter zahlreiche Gemälde, Skulpturen und Altäre. Besonders bemerkenswert ist der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert, der ein Meisterwerk der Barockkunst darstellt.
Die St. Cornelius Kirche spielt auch eine wichtige Rolle im religiösen Leben von Dülken. Hier finden regelmäßig Gottesdienste und andere kirchliche Veranstaltungen statt, die von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen besucht werden. Die Kirche ist somit nicht nur ein historisches und kulturelles Highlight, sondern auch ein wichtiger Ort der Spiritualität und Gemeinschaft.
Neben ihrer religiösen Bedeutung ist die St. Cornelius Kirche auch ein beliebtes Ausflugsziel und ein wichtiger Teil des touristischen Angebots von Dülken. Besucher können hier nicht nur die beeindruckende Architektur und die wunderschöne Ausstattung bewundern, sondern auch an Führungen und anderen Veranstaltungen teilnehmen.
Die St. Cornelius Kirche ist somit ein wichtiger Teil der Geschichte, Kultur und Spiritualität von Dülken und ein Ort, den es zu entdecken lohnt.
Die St .Cornelius-Kirche ist ein Backsteinbau mit neugotischen Stilelementen. Der Grundriss ist gegliedert durch ein Langhaus zu fünf Jochen und einem nicht ausladenden Querhaus mit je einem Chorjoch in Breite der drei Mittelschiffe und einem geraden Abschluss, der durch Platzmangel bedingt ist. Die räumliche Beschränkung erklärt auch die verhältnismäßig große Breitenausdehnung der Kirche. ⠀
Die drei mittleren Schiffe bilden eine mächtige Halle mit Kreuzgratgewölben über Bündelpfeilern. Die beiden äußeren Schiffe sind sehr niedrig und basilikal hinter niedrigen Rundpfeilern angefügt. Hohe Maßwerkfenster in den Außenwänden gliedern jedes Joch. Der hohe Westturm besitzt ein hohes Eingangsgewölbe und Nebenkapellen. Er geht über drei Geschosse, außen erkennbar durch je drei Spitzbogenblenden bzw. Schallarkaden auf jeder Seite, und findet seinen Abschluss in einem geschieferten Helm. Die äußeren Schiffe sind durch Pultdächer gedeckt, über denen sich Strebepfeiler erheben. Strebebögen stützen die Außenwände des Hauptschiffes, die in je fünf Giebeln mit Satteldächern enden. ⠀
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